Auszeit

Die Redaktion vom 23.12.2024

Wir wünschen schöne Feiertage und einen guten Rutsch

Wir sehen uns wieder in 2025.

SPD Weihnachtskugel

Gemeinde­rat-Splitter (und Erklä­rer)

(Tages­ordnung)

Gemeinderat-Splitter vom 11.12.2024

Ladenburg beteiligt sich weiterhin an Netze BW

Viele von uns kennen Netze BW vom Über­mitteln des Stromz­ähler­standes. Dem Betrei­ber unseres Stromn­etzes kommt eine Schlüssel­rolle bei der Energie­wende zu. Ohne sein Netz gäbe es in Laden­burg keinen Strom. Das Netz muss auch stetig aus­gebaut und robus­ter gemacht werden für eine Zukunft, in der der Groß­teil der verbrauch­ten Energie in Form von Strom kommen wird (etwa für Verkehrs­mittel oder das Heizen) und in der stär­kere Winde die Lei­tungen beschä­digen können.

Die Stadt ist seit vier Jahren, zusam­men mit anderen 214 Kommu­nen in Baden-Württem­berg, an der Netze BW GmbH betei­ligt. Laden­burg hat einen Anteil von 7,35 Mio. € von insgesamt 307 Mio. € aller Kommunen. Das bringt Laden­burg Mitsprache­recht bei eben diesen zukünf­tigen Entwick­lungen. Mit­sprache = Mit­gestaltung.

7 Millio­nen sind viel Geld und würden in diesen knap­peren Zeiten eigent­lich für den Haus­halt gebraucht werden. Aller­dings erhält die Stadt für diese 7 Millio­nen 4,38% Zinsen, was aller Voraus­sicht nach mehr ist, als die Stadt zahlen müsste, würde sie sich Geld leihen.

Daher ist es nicht ver­wunder­lich, dass der Gemeinde­rat ein­stimmig für eine Fort­setzung der Betei­ligung gestimmt hat.

Netze BW Logo

Gemeinderat-Splitter vom 11.12.2024

IT-Dienstleistungen beim Kreis

Laden­burg hat in der Vergangen­heit seine öffent­lichen Gebäude mit Glasfaser versorgt. Dafür haben ins­beson­dere die Schulen Einzel­verträge abgeschlos­sen. Diese sollen nun über den Zweck­verband High-Speed-Rhein-Neckar in einem Vertrag gebün­delt werden. Dieser Verband gehört dem Kreis und seinen Kommunen. Dadurch ergeben sich Kosten­einspar­ungen.

Der Service geht aber über ein ein­faches Anbinden an das Netz hinaus. Der Zweck­verband bietet in naher Zukunft nämlich auch Dienst­leistungen an, die zunächst von den Schulen genutzt werden können. Das wäre eine Aus­lagerung von Anwen­dungen, die zur Zeit noch bei den Schulen liegen, deren Hard­ware aber altert. Bei­spiele sind Sicher­heit, Server-Manage­ment und Server-Anwen­dungen. 

Außer­dem wird geprüft werden, ob auch die Verwal­tung von diesen Angebo­ten profi­tieren könnte. Die Koopera­tion mit dem Zweck­verband kostet 6000 € im Jahr. 

Der Gemeinde­rat hat dem ein­stimmig zuge­stimmt.

Fibernet Logo

Gemeinderat-Splitter vom 11.12.2024

Laden­burg zahlt ab 2025 weniger für die Volks­hoch­schule

Die Volks­hoch­schule Laden­burg-Ilves­heim ging 1991 aus dem Zusammen­schluss beider Einzel-VHS hervor. Der Zuschuss der jewei­ligen Gemein­den wird seitdem nach einem Umlage­schlüssel berechnet, der über die Jahre aller­dings zu einem Ungleich­gewicht geführt hat.

Bei einem gemein­samen Gespräch zwischen den Kommunen und der VHS wurde eine neue Verteilungs­komponente unter Ein­beziehung von Einwohner­zahl, durch­geführten Unter­richts­einheiten vor Ort, Gesamt­zahl der Anmel­dungen und nach angemel­deten Teil­nehmern nach Wohn­ort vor­gestellt. Nach diesem Schlüssel zahlt Laden­burg 70% der Kosten.

Nach dem neuen Schlüs­sel wird Laden­burg ab 2025 aber dennoch, wie 2022 und 2023, ca. 90.000 € an Zu­schuss zahlen, da die Aus­gaben auf­grund höherer Lohn­kosten insgesamt gestiegen sind.

Der neue Schlüssel wurde einstimmig angenom­men.

VHS Logo

Landtagswahl 2026

Presse­mitteilung vom 07.12.2024

Sebas­tian Cuny will erneut für den Land­tag kandi­dieren

Der Sozial­demokrat bewirbt sich um die Kandi­datur der SPD an Neckar und Berg­straße

„Beharr­licher Gestaltungs­wille ist die DNA unserer Partei. Wir Sozial­demokrat:innen enga­gieren uns seit 1863 dafür, das Leben der Men­schen besser zu machen. Aus dieser Grund­über­zeugung gestalte ich Politik mit dem Ziel Teil­habe zu stärken – dafür einzu­treten, dass alle von der hohen Lebens­qualität in unserem Land profi­tieren“, beschreibt der SPD-Landtags­abgeord­nete Sebastian Cuny sein politi­sches Selbst­verständnis.

Weiterlesen

Sebastian Cuny

SPD unterstützt BM Schmutz

Pressemitteilung vom 04.12.2024

Die SPD Laden­burg spricht sich für Stefan Schmutz bei der Bürge­rmeiste­rwahl aus

Stefan Schmutz hat uns in den vergan­genen acht Jahren überzeugt. Er hat große Auf­gaben gemeis­tert und wich­tige Weichen­stellungen vor­genommen.

Der Aus­bau der Kinderb­etreuung, der Bau der Sport­halle oder die angesto­ßene Sanie­rung des Frei­bades sind genau so zu nennen wie der Kauf der ABB-Flächen, die Sanie­rung des Wasser­turms oder die Förde­rung des Ehren­amtes und neue Formate, die den gesell­schaft­lichen Zusammen­halt stärken, wie die Sun­downer-Reihe, der gemein­same Mittags­tisch oder die mobile Tafel. Kon­sequen­ter Schulden­abbau, zukunfts­gerichtete Investi­tionen und das Ein­werben von über 10 Mil­lionen Förder­mittel belegen eindrucks­voll den ver­antwortungs­vollen Umgang mit öffent­lichen Finan­zen.

Seine Ver­waltungs­erfah­rung, seine Quali­tät auch vor großen Heraus­forde­rungen nicht zurück­zuweichen und sein Anspruch unter­schied­liche Posi­tionen im Sinne eines gemein­samen Inter­esse zusammen­zuführen sind wichtige Voraus­setzungen die anstehen­den Zukunfts­aufgaben und die bereits begon­nenen Projekte erfolg­reich um­zusetzen.

Siehe auch die Halbzeit-Leistungen des Bürgermeisters

Stefan Schmutz

Gemeinde­rat-Splitter (und Erklä­rer)

(hier können Sie die Tages­ordnung ansehen)

Gemeinderat-Splitter vom 27.11.2024

Kunst­rasen soll erneuert werden

Der Kunst­rasen­platz im Römer­stadion wurde im Jahre 2009 ein­gerichtet und seither intensiv genutzt. Die Lebens­dauer dieses Kunst­rasens ist mit 10 Jahren weit über­schritten und im Tor­bereich wurde er auch schon not­dürftig aus­gebessert.

Eine voll­ständige Erneuerung würde 300.000 bis 350.000 € kosten, was aus dem Haus­halts­topf für Repara­tur kommen könnte. Darüber würde aber erst im nächsten Jahr ab­gestimmt.

Zunächst einmal hat der Gemeinde­rat (ein­stimmig) be­schlossen dafür Förder­gelder in Höhe von ca. 80.000 € zu be­antragen. Das würde den Kosten­druck für eine absolut not­wendige Maß­nahme lindern.

Fußball auf Kunstrasen

Gemeinderat-Splitter vom 27.11.2024

(Bau)arbeiten schreiten voran

Der Groß­teil der Tages­ordungs­punkte befasste sich mit der Ver­gabe von Auf­träge an Bau­firmen für den Bau der Drei­feld­sport­halle (Estrich, Schlosser, Maler, Trocken­bau, Glas) und die Reno­vierung der Werk­real­schule Unterer Neckar (Maurer, Trocken­estrich). Alle ver­gebenen Auf­träge liegen im Rahmen des Budgets, die beiden Auf­träge für die Werk­real­schule waren sogar etwas günstiger. 
Diese Beschlüsse waren wie erwartet einstimmig.

Dreifeld-Sporthalle

Gemeinderat-Splitter vom 27.11.2024

Nach­haltige Wirt­schafts­förde­rung hat viele Facetten

Unter Verschie­denes fragte Gemeinde­rat Steiger­wald (Grüne), was die Stadt in Sachen Wirt­schafts­förderung getan habe und was mit den 70.000 € geschehen ist, die dafür veranschlagt worden waren. Der Bürger­meister gab eine aus­führl­iche Antwort, die wir hier erläutern.

Hier zunächst mal zwei positive Zahlen:

  • Die Zahl der Gewerbe­treibenden ist seit 2019 um 19% von 1302 auf 1556 gestiegen.
  • Das Gewerbe­steuer­aufkommen hat sich in diesem Zeitraum um 56% von 5.7 Millionen auf 9.0 Millionen erhöht.

Die Stadt Laden­burg fördert Wirt­schaft auch dann, wenn nicht direkt "Wirtschafts­förderung" darauf steht. Schmutz gab dazu Bei­spiele:

  • Die Stadt­verwaltung investiert über 10 Millionen Euro im Jahr und sind als Auftrag­geber somit ein wichtiger Kunde beim lokalen Handwerk.
  • Die vier Neubau­gebiete haben ein lokales Wirtschafts­wachstum erzeugt, das sich in vielen Bereichen positiv auf die Unter­nehmen ausgewirkt hat.
  • Die Erweiterung des Wohn­mobil­stell­platzes im Jahre 2020 hatte einen ganz­jährig positiven Effekt auf den Einzel­handel. 

Darüber hinaus haben sich in den letzten Jahren größere Unte­rnehmen für Laden­burg entschieden:

  • Mit dem Unter­nehmen HGK hat Ladenburg einen der moderns­ten Logistik­parks in Deutschland.
  • Die Großw­äscherei Burkhardt-Witteler ist europa­weit führend.
  • Das Fitness­studio Trainings­lager.
  • Die Schreine­rei Schmidt konnte durch kommunale Vermittlung an einem neuen Standort gehalten werden.
  • Außerdem wurden sämtliche Gewerbe­flächen, die im Eigentum der Stadt sind, an kleinere bis mittlere Unter­nehmen veräußert.

Hier sei zu erwähnen, dass seit über 10 Jahren die Gewerbe­steuer nicht erhöht wurde, auch um ansässige Unter­nehmen zu stützen.

Und was ist jetzt mit den 70.000 € an Förder­geldern?

  • Diese sollten der Stadt­entwick­lungs­gesell­schaft (STEG) zur Ver­fügung gestellt werden. Jedoch waren 2023 die Büro- und Lager­flächen, die die STEG verant­wortet zu 95% aus­gelastet. Es wurden zusätzlich zu den be­stehenden Miet­verträgen 22 weitere unter­schrieben und die ABB blieb entgegen ursprüng­licher Pläne am Stand­ort. Daher gab von Seiten der STEG es keinen Bedarf, diese Mittel in Anspruch zu nehmen.
  • Die Stadt hätte gerne als Initia­tive zur Wirt­schafts­förderung zusätz­liche Gewerbe­flächen aus­gewiesen. Der Gemeinde­rat hat allerdings 2023 der Verwal­tung keinen konkre­ten Auftrag geben wollen. Auch da wurden diese Fördergelder nicht benötigt.
  • Der dritte Anlauf zur Wirt­schafts­förderung war bzw. ist die Teil­nahme am Projekt der IHK Innen­stadt­berater. Da diese gemein­same Teil­nahme mit dem ört­lichen BDS über das Land gefördert wird, fallen auch in diesem Punkt keine Kosten an.

Diese nicht verbrauchten Fördergelder wurden daher nicht in den, sowieso stark defizitären, Haushalt 2024 übertragen und standen daher dem Haushalt wieder zur Verfügung.

Was macht die Verwaltung jetzt?

  • Der Gemeinde­rat hat 2024 die Verwal­tung auf­gefordert, eine Aus­weitung der Gewerbe­flächen im Umfang von 2 ha zu prüfen. Eine ent­sprechende Vorlage ist in Vor­bereitung.
  • Die STEG hat seit dem Weggang der ABB im Juli 2024 weitere 19 Miet­verträge abge­schlossen und die Logistik­hallen sind annähernd voll aus­gelastet. Die Büro­flächen stellen aufgrund rück­läufiger Nach­frage am Markt und trotz aktiver Ansprache und Werbe­maßnahmen aber gegen­wärtig eine Heraus­forderung dar.
  • In der Alt­stadt ist der Handlungs­bedarf sehr groß, um Leer­stand zu vermeiden. Hier setzt der Bürger­meister sehr große Erwar­tungen in die Ergeb­nisse der IHK Innen­stadt­berater-Studie, die die Verwal­tung in der Dezember­sitzung präsentieren und zur Diskussion stellen wird.
  • In Gesprächen mit örtlichen Unter­nehmen wird immer wieder die Not­wendig­keit der, aus unterneh­merischer Sicht, verläss­lichen Planung betont. Das ist der Kauf von Flächen, insbesondere, großer Industrieflächen von 2-8 ha. Das wird derzeit im Rat diskutiert.

Eine Alterna­tive ist und bleibt daher nur die Aus­weisung zusätz­licher Flächen, die besten­falls auch im Eigentum der Stadt sind, denn nur dann kann Laden­burg auch bestimmen, wer den Zuschlag erhält und wann die Flächen zur Verfügung stehen.

Wachstum

Wir auf Instagram

Zu unserem Instagram-Auftritt

Wofür wir stehen

Vorab

Der Gemeinde­rat übt mit seinen Entschei­dungen direkten Einfluss auf die Stadt­entwicklung aus – in keinem anderen Bereich der Politik gibt es so viele Gestaltungs­möglich­keiten wie in der Kommunal­politik. Dabei gilt es in Zeiten knapper Finan­zen mehr denn je, offen und fair mit allen Betei­ligten nach den besten Lösungen für ein attrak­tives und liebens­wertes Laden­burg zu suchen – dafür steht die SPD, vertreten durch den Vor­stand und unsere Gemeinde­rats-Fraktion.

Ladenburger Rathaus

 Bildung

Bildung steht bei uns ganz oben

• Wir fördern alle Initia­tiven zur Verbes­serung der Klein­kind­betreuung und zur kosten­losen Betreu­ung im Kinder­arten einschließ­lich der Auf­wertung der dort angesie­delten Arbeits­plätze. Es wurden jetzt alle Spiel­plätze zunächst einmal erfasst, um sie danach zu erneuern.

• Mit der Erwei­terung der Merian-Real­schule und der Astrid-Lind­gren-Schule sowie der Ein­rich­tung der Werk­real­schule sind auch in Laden­burg die Weichen für eine nach­haltige Bildungs­politik gestellt. So wurden Kernzeit­gruppen in der Astrid-Lind­gren- und Dal­berg-Schule einge­führt.

• Das Carl-Benz-Gymna­sium ist nach der Reno­vierung baulich und technisch auf dem neuesten Stand.

• Der Schulweg in der Schul­straße über die Neue Anlage wurde sicherer.

• Die außer­schulischen Bildungs­angebote wie JZ Kiste, VHS, Musik­schule und Stadt­biblio­thek gilt es zukunfts­fähig zu machen und somit zu erhalten.

• Die wert­volle Bildungs­arbeit in den vielen Vereinen ist zu unter­stützen.

Ladenburg von oben

 Wirtschaft

Laden­burg ist Wirt­schafts- und Einkaufs­standort

• Wir unter­stützen alle Maß­nahmen, damit Laden­burg als Gewerbe- und Einkaufs­standort erhalten bleibt und geför­dert wird. Daher haben die Grün­dung der Stadt­entwick­lungs­gesell­schaft auf dem ehemalige ABB-Gelände voran­getrieben.

• Das attrak­tive Angebot an Gastronomie­betrieben lockt viele Besucher in die Stadt – die behutsame Entwick­lung belebt die Innen­stadt und schafft Anreiz für weitere Verkaufs­geschäfte. Das öffent­liche WLAN in der Alt­stadt hilft dabei, Lücken in der Mobil­funk­versor­gung zu schließen.

• Das neue Einkaufs­zentrum in der Wall­stadter Straße sorgt für weitere Belebung des Einzel­handels.

• Das Gewerbe­gebiet muss weiter­entwickelt werden, um weitere Gewerbe­steuern zu generieren.

Marienbrunnen am Marktplatz

 Wirtschaft

Ladenburg ist sozial

Wir unter­stützen Maß­nahmen, die das Leben in der Stadt sozial gerech­ter machen. So haben wir
• 150 preisg­edämpfte Miet­wohnungen in Nord­stadt geschaffen,
• einen ermä­ßigten Ein­tritt im Schwimm­bad eingeführt,
• den Mittags­tisch für Senio­ren ins Leben gerufen, 
• die Hunde­steuer für Inhaber eines Hunde­führer­scheins herab­gesetzt.

Bank um Baum

 Sicherheit

Die Innen­stadt muss fussgänger­freund­licher werden

• Unser lang­fristiges Ziel ist die Ein­richtung einer Fuß­gänger­zone. Dazu haben wir schritt­weise weitere verkehrs­beruhigende Maß­nahmen getrof­fen, z. B. durch die unechte Ein­bahn­straße oder die Zone 30 vorm Einkaufs­markt.
• Wir werden das alt­stad­tnahe Parken fördern – Park­möglich­keiten für Anwohner und Besucher an der Zwinger­gasse und Am Graben bieten sich als Lösungs­ansätze an.
• Um den Rad­fahrern gerecht zu werden, richten wir Rad-Park­plätze ein.
• Fuß­gänger können jetzt von der Hirsch­berger Allee zur Nord­stadt laufen.
• Angefan­gen mit der Kirchen­straße wird das Pflas­ter in der Alt­stadt weiter erneuert.
• Versenk­bare Poller zur Hauptstraße wurden eingeführt.

Hauptstraße in Ladenburg

 Entwicklung

Unsere Stadt entwi­ckelt sich weiter

Laden­burg hat gute Kinder­gärten und Schulen, Einrich­tungen für junge und alte Men­schen, viele Dut­zend Vereine, Ein­kaufs­möglich­keiten, kurz, eine gute „Infra­struktur“. Um als leben­dige Stadt weiter beste­hen zu können haben wir neue Wohn­gebiete geschaffen für 2 000 neue Bürger und wollen im ganzen Stadt­gebiet

• bezahl­baren Wohn­raum schaffen und erhalten,
• die Infra­struktur dem wachsen­den Bedarf an­passen,
• Bau­lücken inner­halb der Stadt schließen,
• die neuen Bau­gebiete in der Nord­stadt-Kurz­gewann und in der West­stadt bedarfs­gerecht ent­wickeln,
• alle Stadt­teile von West­stadt bis Nord­stadt Kurz­gewann zusammen­wachsen lassen,
• die neuen Mit­bürger beson­ders begrü­ßen.

Blockheizkraftwerk in der Nordstadt

 Nachhaltigkeit

Unsere Ent­schei­dungen werden wir unter dem Aspekt der Nach­haltig­keit treffen

In der Tradi­tion der Laden­burger SPD bedeutet das:

• öko­logisch vor­sichtig
• öko­nomisch weit­sichtig
• sozial gerecht

Hier ein paar Bei­spiele, die wir mit auf den Weg gebracht haben:

• die Installa­tion von Photo­voltaik-Anlagen auf der Astrid-Lind­gren-Schule und dem Bauhof,
• die Anschaf­fung eines Elektro-Fahr­zeuges für den Bauhof,
• die Einrich­tung von Statio­nen für Miet­fahr­räder,
• die Sub­ventio­nierung der Energie­beratung.
• Der Grüne Ring am Kandel­bach wurde wieder­her­gestellt.

Ladenburger Altstadt und Sebastianskapelle