Gemeinde­rat-Splitter (und Erklä­rer)

(hier können Sie die Tages­ordnung ansehen)

Gemeinderat-Splitter vom 23.10.2024

Grund­steuer B: Hebe­satz auf 153% gesenkt

Als eine der wenigen Kommunen im Kreis wird Laden­burg die neue Grund­steuer aufkommens­neutral gestalten. Der Gemeinde­rat hat beschlos­sen, den Hebe­satz von derzeit 340% auf 153% zu senken.

Hinter­grund: Nachdem das Bundesverfassungsgericht 2018 die bisherige Grundsteuerregelung für grund­gesetz­widrig erklärt hatte, erarbeitete die Bundes­regierung ein neues Steuer­modell, jedoch konnte jedes Bundes­land sein eigenes Modell einführen. Baden-Württem­berg hat sich für ein Boden­wert­modell ent­schieden (siehe Bild), welches nur die Grund­stücks­größe und -lage berück­sichtigt, nicht aber die Größe oder den Wert des darauf stehenden Gebäu­des. Letztes Jahr wurden vom Finanz­amt Wein­heim die Grund­steuer­mess­beträge ermittelt und die Bescheide verschickt. Dieser Betrag wird in jeder Kommune mit dem dortigen Hebesatz multi­pli­ziert, woraus sich die zu zahlende Grund­steuer ergibt. 

Das Ver­fassungs­gericht forderte zwar, dass die Änderung auf­kommens­neutral zu sein habe, viele Kommunen sind aber in finan­ziellen Schwierig­keiten und lieb­äugeln damit, die Reform der Grund­steuer­reform für eine verdeckte Steuer­erhöhung zu verwenden.

Hätte Laden­burg seinen bisherigen Hebesatz von 340% behalten, wäre das Steueraufkommen von bisher 1,8 auf 4,5 Millionen Euro gestiegen, das wäre 2,5 mal mehr. Die SPD Ladenburg machte dazu im Mai eine Infor­mations­veran­staltung (siehe LAZ-Artikel in unserem Archiv).

Ladenburg ist eine der wohl­habenderen Kommunen im Kreis und konnte so der Ver­lockung wider­stehen. Der Hebe­satz wurde daher von 340% auf 153% gesenkt und damit wird ab 2025 nicht mehr Grund­steuer-Geld in das Stadt­säckel fließen als bisher.

Besitzer von großen Grund­stücken werden aller­dings mehr als bisher bezahlen (und die von kleinen dem­ent­sprechend weniger). Die Stadt kann zwar nicht wissen, was der oder die Einzelne zu bezahlen hat (das weiß nur das Finanz­amt), aber sie hat eine Modell­rechnung erstellt, woraus ersicht­lich ist, dass man in einigen Fällen bis zu 200 € mehr bezahlen könnte.

Gemeinde­rat-Splitter vom 23.10.2024

Doppik macht den Haus­halt schwer  

Hinter­grund: Das Land hat 2009 den Kommunen die Ein­führung der vor allem in der Privat­wirtschaft verwen­deten doppelten Buch­führung, kurz Doppik, vor­geschrie­ben. 
Bisher orien­tierte sich der kom­munale Haus­halt an der Kameralis­tik. In letz­terer werden alle Ein­nahmen und Aus­gaben auf­geführt, jedoch nicht die Abschrei­bungen, Schulden, Rück­stel­lungen und alle Sach­vermögen. In der Doppik hin­gegen finden aber neben den finan­ziellen Zielen auch die Sach­ziele Anwen­dung.


Seit 2020 hat Laden­burg seine Haus­halte mittels Doppik erstellt. Voraus­setzung ist aller­dings die genaue Kennt­nis des Ver­mögens, also der Gebäude, Straßen, Spiel­plätze, Betriebe usw. Diese Bilanz, die für Laden­burg in auf­wändiger Team­arbeit über die letzten vier Jahre berech­net und jetzt dem Gemeinde­rat vorgelegt wurde, zeigt das Vermögen und die Schulden der Stadt Laden­burg zum Stichtag 1. Januar 2020. Kenntnis des Vermögens ist eine der Voraus­setzungen für einen Haus­halt mit Doppik und das hat Laden­burg jetzt erreicht.

Aber es gibt ein Problem:

Dinge, die an­geschafft wurden, verlieren über die Zeit ihren Wert. Das gilt bei einem Fahr­zeug wie bei einem Gebäude und das nennt man Ab­schrei­bung. Früher hatte man ab und zu eine Repara­tur veran­lasst oder etwas ersetzt, was in der Kamera­listik dann als Aus­gabe verbucht wurde.

Mit der Doppik wird der Wert­verlust aller­dings Bestand­teil des Haus­halts. Das Vermö­gen wird also mit der Zeit kleiner und führt dazu, dass weniger Geld ausgegeben werden kann.

Gerhard Klein­böck brachte es auf den Punkt: Jetzt müssen wir mehr fürs Gleiche bezahlen.

Es ist aber nicht alles schlecht:

Denn das neue Haushalts­recht beinhaltet neben der Doppik einen neuen Steuerungsgedanken. Der Gemeinderat hat stärker als bisher die Möglich­keit, die strate­gische Aus­rich­tung des Ver­waltungs­handelns vorzu­geben. 

Gemeinderat-Splitter vom 23.10.2024

Wasser- und Ab­wasser werden teurer

Beim Trink­wasser wird eine Grund­gebühr eingeführt und im Gegen­zug der Preis pro Kubik­meter um 1 Cent gesenkt. Das Ab­wasser wird in Schmutz­wasser und Nieder­schlags­wasser getrennt und ersteres von 75 Cent auf 1,52 € pro Kubik­meter verdoppelt. 

Hinter­grund: Die Wasser­versorgung ist ein städti­sches Unter­nehmen im Eigenbetrieb, welches Gewinn erwirt­schaften darf. Dieser Gewinn wird in das Unternehmen investiert, etwa für neue Filter­anlagen. Die Abwasser­versor­gung darf hingegen keine Gewinne erwirt­schaften, allerdings sollte sie auch keine Verluste machen. Die all­gemeine Preis­steigerung der letzten Jahre erforderte nun, dass die Abwasser­gebühren steigen.

Die Stadt hat für eine Modell­rechnung für eine vier­köpfige Familie erarbei­tet (auf das Bild tippen oder klicken für eine größere Version), die im Jahr ca. 140 € mehr bezahlen würde.

Gemeinderat-Splitter vom 23.10.2024

Freibad hat Zukunft

Das beliebte Frei­bad wird in saniert und danach von der Foto­voltaik-Anlage auf dem neuen Römer­stadion versorgt werden. Die nach Abzug der Förder­gelder verblei­benden Kosten belaufen sich auf knapp 900.000 €.

Gerhard Klein­böck fasste zusam­men: Weil wir jetzt Geld in die Hand nehmen, werden wir in Zukunft weniger Betriebs­kosten haben und das Bad wird erhalten bleiben. Ansons­ten riskieren wir, dass es mit stei­genden Energie­kosten geschlos­sen werden müsste.

ABB-Gelände / STEG

Bericht vom 18.10.2024

Auf dem ABB-Gelände ist noch nichts entschieden

Der Verband Region Rhein-Neckar und der Nach­bar­schafts­verband Heidel­berg-Mannheim arbeiten gemein­sam an einem Modell­projekt, um zu einer flächen­sparen­den Sied­lungs­entwick­lung in der Metro­pol­region Rhein-Neckar zu kommen. Das Projekt ist ein­gebet­tet in das bundes­weite Modell­vorhaben der Raum­ordnung (MORO) „Regio­nale Steue­rung
der Sied­lungs- und Frei­raum­ent­wicklung“.

Hinter­grund ist das Ziel­ der Bundes­regierung, bei zukünf­tigen Bau­vorhaben mög­lichst wenig un­bebaute Flä­chen zu verbrau­chen sowie jedes Jahr 400 000 neue Woh­nungen zu schaffen.

Diese Vor­schläge sind für die Kom­mune kosten­frei und Laden­burg beteiligt sich sich für das ca. 11-ha große ABB-Gelände seit 2023 an MORO.

Auf­grund des langen Planungs­horizonts stehen der­zeit noch nicht alle Rahmen­bedin­gungen für das Gebiet fest. Es wird jedoch davon aus­gegangen, dass kom­pakter Woh­nungs­bau, Misch­nutzungen (bspw. Gewerbe, Gemein­bedarf) sowie Frei­flächen mit hohem Frei­zeit- und Er­ho­lungs­wert ent­stehen sollen.

Für das ABB-Gelände wurden der Stadt und der STEG (Stadt­ent­wick­lungs­gesell­schaft) im April 2024 drei städte­bauliche Ent­würfe vor­gestellt. In einem nächs­ten Schritt werden diese Ent­würfe in einer öffent­lichen Ver­anstal­tung vor­gestellt, so dass die Laden­burge­rinnen und Laden­burger Gelegen­heit erhal­ten, sich ent­spre­chend ein­zubrin­gen.

Auf­grund der Lauf­zeit des MORO ist eine weitere Sit­zung des Gemeinde­rats zu diesem Thema bis spätes­tens März 2025 vor­gesehen.

Bürgermeisterwahl am 2. Februar

Ladenburger Zeitung vom 11.10.2024

In der zweiten Amts­periode will Bürger­meister Schmutz die Pro­bleme der Alt­stadt an­packen

Bürger­meister Schmutz erläu­terte in einer SPD-Mit­glieder­ver­samm­lung seine Wahl­kampf­strategie / Auf die CDU will Schmutz nicht aktiv zugehen

Es ist sicher keine Über­raschung, dass der SPD-Orts­verein bei der nächsten Bürger­meister­wahl „den Genossen“ Stefan Schmutz unter­stützen wird. Der Bürger­meister teilte Anfang Februar im Rahmen einer Presse­konferenz mit, dass er eine zweite Amts­zeit an­strebt (die LAZ berich­tete). Er will nämlich zusammen mit dem Gemeinde­rat zahl­reiche begon­nene Projekte wie bei­spiels­weise den Bau der neuen Drei­feldsport­halle, den CO₂-neutralen Umbau des Frei­bades und die Weiter­entwicklung des ehemaligen ABB-Geländes in seiner zwei­ten Amts­periode zu Ende bringen, sagte der 46-jährige zwei­fache Familien­vater damals.

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Gewerkschaft

Bericht vom 06.10.2024

25 Jahre IGBCE Ladenburg

Am Sams­tag feierte die IGBCE Laden­burg ihr 25-jähriges Jubi­läum, sowie 10 Jahre Soli­dari­tät e.V.

Unter den Gästen war auch Gabriele Katz­marek, parla­men­ta­rische Geschäfts­führerin der SPD-Bundestags­fraktion. Die Gäste wurden vom Stellv. Vorsit­zenden Gerald Mayer begrüßt, Bürger­meister Stefan Schmutz und der Vor­sitzende der IGBCE Ladenburg Bernd Schu­macher über­zeugten mit ihren Reden.

Bernd Schu­macher wurde am gestrigen Abend mit der Ver­dienst­medaille der IGBCE aus­gezeich­net!

Unser Stadt­rat und Vor­sitzender Markus Bündig war auf Ein­ladung von Bernd Schu­macher im Domhof zu Gast und über­brachte die Glück­wünsche des gesamten Orts­vereins.

Aus der SPD-Kreistagsfraktion

Aus der Kreistagsfraktion vom 02.10.2024

Im Kreistag notiert: Aus dem Aus­schuss für Schulen, Kultur und Sport

Der Kreis­tags­aus­schuss für Schulen, Kultur und Sport befasste sich u.a. mit dem Kultur­pro­gramm „Kultur im Kreis 2025“, Zu­schüssen an die Jugend­musik­schulen im Land­kreis und einem Bericht über den bau­lichen Zustand der kreis­eigenen Schulen.

Dort stellte der für Bildung, Kultur und Sport zuständige Dezernent Ulrich Bäuerlein die Akti­vitäten des Rhein-Neckar-Kreises in diesen Bereichen vor und erläu­terte, welch großen Stellen­wert die Förderung des musika­lischen Nach­wuchses im Land­kreis hat. Im Nach­gang an die Bera­tung bewillig­ten die Kreis­rätinnen und Kreis­räte die Kreis­zuschüsse an die Jugend­musik­schulen im Jahr 2024 in Höhe von rund 269.000 €. Davon erhalten die Jugend­musik­schulen in Edingen-Neckar­hausen 5269 €, Ilves­heim 3335 € und Laden­burg 14.263 €.

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Ausstellung im CBG

Bericht vom 28.09.2024

Die Nazis sind nicht mit UFOs gelandet

Alarmiert davon, dass laut Umfragen bis zu 37 Prozent der 18- bis 24-Jährigen in Ost-Deutschland den Kurs der AfD unter­stützen, stellt Bürger­meister Stefan Schmutz bei der Eröffnung des Koopera­tions­projekts mit Edingen-Neckar­hausen am 24.9. fest: "Wir müssen vor allem die Jugendlichen für die Demokratie zurück­gewinnen."

Das Geschichts­labor richtet sich unter dem Titel "Wo fängt Unrecht an?" vor allem an Jüngere, bietet aber auch älteren Menschen Informa­tionen. Aus­gehend von der Ge­schichte des KZ Kislau können sich alle Besuche­rinnen und Besucher mit den Unter­schieden zwischen Rechts­staat und Unrechts­staat, Demokratie und Diktatur auseinander­setzen.

Die Mitmach-Ausstellung im Carl-Benz-Gymnasium ist noch bis zum 6. November zu sehen.

Im gleichen Rahmen findet am Dienstag, 15. Oktober, 18 Uhr, im Schloss Neckar­hausen der Vortrag „Widerstand und Verfolgung in der Rhein-Neckar-Region“ statt, Referentin ist Dr. Andrea Hoffend. 

Weitere Informationen gibt es im Mannheimer Morgen und in der Laden­burger Zeitung.

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Wofür wir stehen

Vorab

Der Gemeinderat übt mit seinen Entscheidungen direkten Einfluss auf die Stadtentwicklung aus – in keinem anderen Bereich der Politik gibt es so viele Gestaltungsmöglichkeiten wie in der Kommunalpolitik. Dabei gilt es in Zeiten knapper Finanzen mehr denn je, offen und fair mit allen Beteiligten nach den besten Lösungen für ein attraktives und liebenswertes Ladenburg zu suchen – dafür steht die SPD, vertreten durch den Vorstand und unsere Gemeinderats-Fraktion.

 Bildung

Bildung steht bei uns ganz oben

• Wir fördern alle Initiativen zur Verbesserung der Kleinkindbetreuung und zur kostenlosen Betreuung im Kindergarten einschließlich der Aufwertung der dort angesiedelten Arbeitsplätze. Es wurden jetzt alle Spielplätze zunächst einmal erfasst, um sie danach zu erneuern.

• Mit der Erweiterung der Merian-Realschule und der Astrid-Lindgren-Schule sowie der Einrichtung der Werkrealschule sind auch in Ladenburg die Weichen für eine nachhaltige Bildungspolitik gestellt. So wurden Kernzeitgruppen in der Astrid-Lindgren- und Dalberg-Schule eingeführt.

• Das Carl-Benz-Gymnasium ist nach der Renovierung baulich und technisch auf dem neuesten Stand.

• Der Schulweg in der Schulstraße über die Neue Anlage wurde sicherer.

• Die außerschulischen Bildungsangebote wie JZ Kiste, VHS, Musikschule und Stadtbibliothek gilt es zukunftsfähig zu machen und somit zu erhalten.

• Die wertvolle Bildungsarbeit in den vielen Vereinen ist zu unterstützen.

 Wirtschaft

Ladenburg ist Wirtschafts- und Einkaufs­standort

• Wir unterstützen alle Maßnahmen, damit Ladenburg als Gewerbe- und Einkaufsstandort erhalten bleibt und gefördert wird. Daher haben die Gründung der Stadtentwicklungsgesellschaft auf dem ehemalige ABB-Gelände vorangetrieben.

• Das attraktive Angebot an Gastronomiebetrieben lockt viele Besucher in die Stadt – die behutsame Entwicklung belebt die Innenstadt und schafft Anreiz für weitere Verkaufsgeschäfte. Das öffentliche WLAN in der Altstadt hilft dabei, Lücken in der Mobilfunkversorgung zu schließen.

• Das neue Einkaufszentrum in der Wallstadter Straße sorgt für weitere Belebung des Einzelhandels.

• Das Gewerbegebiet muss weiterentwickelt werden, um weitere Gewerbesteuern zu generieren.


 Wirtschaft

Ladenburg ist sozial

Wir unterstützen Maßnahmen, die das Leben in der Stadt sozial gerechter machen. So haben wir
• 150 preisgedämpfte Mietwohnungen in Nordstadt geschaffen,
• einen ermäßigten Eintritt im Schwimmbad eingeführt,
• den Mittagstisch für Senioren ins Leben gerufen, 
• die Hundesteuer für Inhaber eines Hundeführerscheins herabgesetzt.




 Sicherheit

Die Innenstadt muss fussgänger­freundlicher werden

• Unser langfristiges Ziel ist die Einrichtung einer Fußgängerzone. Dazu haben wir schrittweise weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen getroffen, z. B. durch die unechte Einbahnstraße oder die Zone 30 vorm Einkaufsmarkt.
• Wir werden das altstadtnahe Parken fördern – Parkmöglichkeiten für Anwohner und Besucher an der Zwingergasse und Am Graben bieten sich als Lösungsansätze an.
• Um den Radfahrern gerecht zu werden, richten wir Rad-Parkplätze ein.
• Fußgänger können jetzt von der Hirschberger Allee zur Nordstadt laufen.
• Angefangen mit der Kirchenstraße wird das Pflaster in der Altstadt weiter erneuert.
• Versenkbare Poller zur Hauptstraße wurden eingeführt.

 Entwicklung

Unsere Stadt entwickelt sich weiter

Ladenburg hat gute Kindergärten und Schulen, Einrichtungen für junge und alte Menschen, viele Dutzend Vereine, Einkaufsmöglichkeiten, kurz, eine gute „Infrastruktur“. Um als lebendige Stadt weiter bestehen zu können haben wir neue Wohngebiete geschaffen für 2 000 neue Bürger und wollen im ganzen Stadtgebiet

• bezahlbaren Wohnraum schaffen und erhalten,
• die Infrastruktur dem wachsenden Bedarf anpassen,
• Baulücken innerhalb der Stadt schließen,
• die neuen Baugebiete in der Nordstadt-Kurzgewann und in der Weststadt bedarfsgerecht entwickeln,
• alle Stadtteile von Weststadt bis Nordstadt Kurzgewann zusammenwachsen lassen,
• die neuen Mitbürger besonders begrüßen.

 Nachhaltigkeit

Unsere Entscheidungen werden wir unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit treffen

In der Tradition der Ladenburger SPD bedeutet das:

• ökologisch vorsichtig
• ökonomisch weitsichtig
• sozial gerecht

Hier ein paar Beispiele, die wir mit auf den Weg gebracht haben:

• die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf der Astrid-Lindgren-Schule und dem Bauhof,
• die Anschaffung eines Elektro-Fahrzeuges für den Bauhof,
• die Einrichtung von Stationen für Mietfahrräder,
• die Subventionierung der Energieberatung.
• Der Grüne Ring am Kandelbach wurde wiederhergestellt.